Natürlich Niederrhein auf der Grünen Woche 2019
– So stark wie noch nie!
Besucher der Grünen Woche in Berlin wollen sehen und erleben was Landwirtschaft und Gartenbau zu bieten hat. Und so stehen Kühe und Ziegen genauso im Fokus wie Blumen und Pflanzen die mitten im kalten und dunklen Januar Berlins mit viel Farbe in die Blumenhalle locken. Der Niederrhein steht für Landwirtschaft und Gartenbau und ist deshalb in Berlin auch ganz stark vertreten. Agrobusiness Niederrhein präsentiert sich mit seinen Mitgliedern wieder in der NRW-Halle. Das Team von Agrobusiness Niederrhein steht für die Wertschöpfungskette Gartenbau und Landwirtschaft und ist so stark wie nie zuvor. 11 Mitglieder aus allen Bereichen der Wertschöpfungskette sind in 2019 mit dabei.
Unter dem Motto „Blumengrüße vom Niederrhein“ möchte der Verein mit seinen Mitgliedern darauf aufmerksam machen, dass Blumen, Pflanzen, Gemüse, Obst und vieles mehr vom Niederrhein kommen. All diese Produkte bringen durch Farbe Freude ins Leben und Genuss aus der Region. Die Besucher des Agrobusiness Stands können über eine Fotobox ihre Grüße verschicken. Wer sehen will was da passiert, kann hautnah dabei sein: Über die Facebookseite „Wir lieben Blumen vom Niederrhein“ sind tolle Eindrücke der Besucher auf unserem Stand zu entdecken.
„Blumengrüße vom Niederrhein!“
Das ist das Motto der Mitglieder von Agrobusiness auf der Grünen Woche 2019:
v.l. oben: Sven Kaiser, Heinz Manten, Kirsten Hammans, Bernd Heußen, Bernd Grüntjens, Mitte: Dr. Anke Schirocki, Norbert Steger, Sandra Flören, Michael Minten, Stefan Hartleff, unten: Tim van Hees-Clanzett, Richard Soepenberg, Andreas Pellens, Dr. Gökhan Akyazi, Lukas Große-Venhaus;
nicht abgebildet aber auch dabei ist Hans-Josef Kuypers von der Wirtschaftsförderung des Kreises Kleve
Wenn es um das Agrobusiness geht, spiegelt sich die Vielfalt im Team der Grünen Woche wieder. Norbert Steger & Michael Minten sind Steuerberater in Geldern und schon zum dritten Mal dabei. Ihre Klienten kommen zum großen Teil aus dem Gartenbau und der Landwirtschaft. „Die Branche ist ein Schwerpunkt bei uns und so haben wir uns spezifisches Wissen angeeignet. Wir sind in Berlin wieder dabei, weil wir zeigen wollen, dass wir zum Agrobusiness gehören und ganz nebenbei ist die Grüne Woche auch immer eine Reise wert“, sagt Steger.
Bernd Grüntjens arbeitet für Eurofleurs Elbers in Kevelaer. Für ihn gehören Pflanzen zum täglichen Geschäft. „Wir produzieren selbst Callunen und Eriken und achten dabei auf den Einsatz nachhaltiger Produktionsverfahren. Darüber hinaus verkaufen wir Pflanzen anderer Gärtner in ganz Europa und weit darüber hinaus.“
Richard Soepenberg steht mit seiner Firma Seopenberg aus Hünxe an einer ganz anderen Stelle in der Wertschöpfungskette Agrobusiness. „Wir sind ein Recyclingunternehmen, das aus pflanzlichen Materialien, die z.B. bei der Bierherstellung anfallen und nicht mehr gebraucht werden, Düngemittel für die Landwirtschaft und den Gartenbau herstellen“, sagt Soepenberg. Die enge Zusammenarbeit mit der Landwirtschaft ist ihm sehr wichtig.
Heinz Manten ist Gärtner aus Leidenschaft und darf sich jetzt, wo er seine Gärtnerei an seine Söhne abgeben hat, seinem Hobby widmen. Dass das auch was mit Pflanzen zu tun hat, ist klar. „Ich züchte und pflege Azaleen und präsentiere sie auf Ausstellungen“, sagt er. Die Exemplare erreichen beeindruckende Größen und werden die NRW-Halle über den Stand von Agrobusiness Niederrhein hinaus mit Farbe und Pflanzen vom Niederrhein verschönern.
Die LKWs von Andreas Pellens sind nicht zu übersehen. Sie zeigen sein Produkt, die Hortensie, auf eine besondere Art: farbenfroh und mit dekorativen Models präsentiert, sind sie ein Hingucker. „Wir müssen auffallen, modern sein, so können wir unsere Produkte positionieren“, sagt er. Die Beteiligung an der Grünen Woche gehört zur seinem Werbekonzept dazu. Darüber hinaus übernehmen Mitarbeiter die Standbetreuung. „Die freuen sich wie wir auf zwei interessante Tage in Berlin“, fügt er hinzu.
Sven Kaiser ist Bürgermeister in Geldern. Er vertritt eine Stadt, in der Gartenbau und Landwirtschaft wichtige Rollen spielen. Sven Kaiser: „Wir wollen zeigen, dass Agrobusiness unsere Region nicht nur durch Produktion und Handel prägt, sondern auch sichere Arbeitsplätze mit abwechslungsreichen Tätigkeitsfeldern bietet. Mit Heinz Manten und Andreas Pellens aus dem Gartenbau sowie den Steuerberatern Norbert Steger und Michael Minten haben wir in Berlin sehr viel Fachkompetenz am Start“.
Stefan Hartleff ist Geschäftsführer der Firma Plan Energie aus Moers. „Wir bieten Unternehmen Energieberatung an und haben einen Schwerpunkt im Gartenbau und in der Landwirtschaft“, sagt er, „und deshalb gehören wir auch zum Agrobusiness“. Er betont, dass es bei ihm nicht nur um günstige Lieferpreise geht, sondern um ein Servicepaket rund um alle Fragen der Energieversorgung.
Ausgesuchte Weine, diverse Öle und Essigvariationen sowie viele ausgesuchte Spezialitäten aus Deutschland, Italien und Griechenland bekommt man bei Straelemann, natürlich in der Stadt Straelen. Bernd Heußen und Sandra Flören bieten hier Feinkost zum Mitnehmen aber auch zum Genießen direkt vor Ort. In gemütlicher Atmosphäre gibt es Vieles zu probieren. „Wir gehören zum Niederrhein und natürlich auch zum Agrobusiness“, sagt Heußen, „und mit unserer Präsenz in Berlin wollen wir das auch ganz klar zeigen“.
Einen ganz anderen Schwerpunkt hat das Nährstoffkontor Westmünsterland. „Wir bieten der Landwirtschaft unseren Service an, wenn es um Düngung, Transport oder Dokumentation geht“, sagt Lukas Große-Venhaus, „der Niederrhein ist eine wichtige Region für uns. Wir sind eigentlich jedes Jahr auf der Grünen Woche“, fügt er hinzu, „bisher ausschließlich als Besucher. Mit dem Ziel, unser Netzwerk auszuweiten. Wir freuen uns nun in 2019 die Grüne Woche auch als Aussteller auf dem Stand von Agrobusiness Niederrhein miterleben zu dürfen.“
Auch wenn die RAM Gewächshaus- und Gebäudeautomatisierung seinen Firmensitz in Süddeutschland hat, ist Dr. Gökhan Akyazi regelmäßig am Niederrhein unterwegs. „Als Forschungskoordinator finde ich hier Ansprechpartner, wenn es um die Weiterentwicklung unserer Technik geht“, sagt er, „am Niederrhein ist der Gartenbau fortschrittlich aufgestellt und die hohe Anzahl an Gartenbaubetrieben fördert den Austausch und die Innovationsbereitschaft. Wir gehören zum Agrobusiness und mit intensiver Verbindung zum Niederrhein gehen wir gerne mit nach Berlin“, sagt Dr. Akyazi.
Im Kreis Kleve hat das Agrobusiness eine ganz besondere Bedeutung. „In keinem Kreis in NRW, selbst in ganz Deutschland, hat der Gartenbau die Bedeutung wie im Kreis Kleve und auch in der Landwirtschaft hat der Kreis mit der Milchviehhaltung eine ganze besondere Stellung,“ sagt Hans-Josef Kuypers, Wirtschaftsförderer des Kreises. „Daher sind wir gerne mit dabei, wenn sich der Niederrhein auf der Grünen Woche in Berlin präsentiert“, fügt er hinzu.
„Wir gehen mit unseren Mitgliedern nach Berlin“, sagt Dr. Anke Schirocki, Geschäftsführerin von Agrobusiness Niederrhein. „Wir wollen damit zeigen, was die Wertschöpfungskette Agrobusiness zu bieten hat. Nur wenn alle zusammenarbeiten kommen unsere Lebensmittel frisch auf den Tisch und können wir uns an Blumen und Pflanzen erfreuen,“ sagt Dr. Schirocki, „Kommen Sie uns in Berlin besuchen. Auf unserem Stand können Sie ein Foto von sich machen und Grüße an Ihre Liebsten verschicken. Können Sie nicht dabei sein, dann verfolgen Sie von zu Hause aus was in Berlin passiert. Über die Facebookseite „Wir lieben Blumen vom Niederrhein“ werden Sie erleben, wie vielfältig und humorvoll Grüße von der Grünen Woche aussehen können.
Der Niederrheiner ist bodenständig, kauzig und offen?!
Marketing-Workshop zur Regionalmarke „Natürlich Niederrhein“
Was steckt hinter der Marke „Natürlich Niederrhein“? Das diskutierten die Teilnehmer eines Workshops, zu dem Agrobusiness Niederrhein eingeladen hatte. „Die Marke soll dem Verbraucher eine Orientierungs- und Entscheidungshilfe sein, denn er sucht Produkte bei denen er sich auf Frische und Herkunft verlassen kann.“ sagt Dr. Anke Schirocki, Geschäftsführerin von Agrobusiness Niederrhein. Die Produktpalette von „Natürlich Niederrhein“ ist vielfältig und reicht von Blumen und Pflanzen über Obst und Gemüse und kann zukünftig auch verarbeitete Produkte einschließen, denn all dies gibt es vom Niederrhein.
Henning Janßen, Studiengangsleiter „Fresh Business“ beim Fontys International Campus Venlo, leitete den Workshop und ließ die Teilnehmer darüber nachdenken, was eine Markenidentität ausmacht und wie sie für „Natürlich Niederrhein“ aussehen soll. Wichtige Fragen dazu waren: was das Logo „Natürlich Niederrhein“ symbolisiert und was den Niederrheiner ausmacht.
Schnell wurde klar, dass das Logo „Natürlich Niederrhein“ Spielraum für Interpretation lässt. In den Symbolen wurde jedoch meistens die Sonne, Pflanzen und der Boden gesehen. Überzeugt war man, dass die Farben zum Niederrhein und zu den Produkten des Niederrheins passen. „Wenn das so klar ist, was kennzeichnet denn dann den Niederrheiner“, fragte der gebürtige Niederrheiner (Klever) Henning Janßen, die Teilnehmer. Da war man sich einig, der Niederrheiner ist bodenständig, was bedeutet er ist verwurzelt und standfest. Aufgrund seiner wechselvollen Geschichte und der Nähe zum Nachbarn Niederlande ist er aber auch offen für Kulturen und offen für das Moderne und die damit einhergehenden Veränderungen. Ist er nicht auch etwa „kauzig“, wurde in der Runde gefragt. Das wurde mit „ja manchmal“ beantwortet, und mit etwas „schräg“ im positiven Sinne übersetzt.
Am Niederrhein wird in den Familienbetrieben die Leidenschaft zur Landwirtschaft und Gartenbau und damit zu Boden, zur Pflanze und den Tieren von Generation zu Generation vererbt. Die nächste Generation übernimmt den Betrieb und führt ihn in eine moderne Zukunft, in der die Themen Nachhaltigkeit und Produktqualität eine herausragende Rolle spielen. „Natürlich Niederrhein“ kommuniziert all dies und bringt so Produzent und Verbraucher ein Stück zueinander.
Die Teilnehmer des Workshops zur Marke „Natürlich Niederrhein“, den Henning Janßen moderierte (4. v.r.), haben konzentriert gearbeitet, hatten aber auch Spaß dabei.
Die Lizenzmarke „Natürlich Niederrhein“ im erweiterten regionalen Markttest
ab Mitte Mai 2016 zum 2. Testlauf im Gartencenter Schlößer (Moers) und im Gartcenter Pötschke (Schwerte)
Regionale Produkte vom Niederrhein, das ist das Thema, wenn das Logo „Natürlich Niederrhein – Hier wächst was“ mit Gemüse, Kartoffeln oder Blumen und Pflanzen in Verbindung gebracht wird. Der Kunde von Zierpflanzen wünscht die Information zur Herkunft. Das hat eine Befragung im letzten Jahr im Gartencenter Schlößer gezeigt.
Reicht das Wissen um die Herkunftsregion aber aus oder möchte der Kunde auch wissen wer die Pflanzen produziert hat? Diese Frage soll ein weiterer Praxistest im Gartencenter Schlößer in Moers und Gartencenter Pötschke in Schwerte in diesem Jahr klären. Unter der Pflege von Tobias Mund und Stefan van Issem sind die Pflanzen herangewachsen. Das soll der Verbraucher auch erkennen und so werben die beiden Gärtner am POS für ihre Produkte.
Das Projekt wurde durch die enge Zusammenarbeit der beiden Gärtner, der Landwirtschaftskammer NRW, dem Vermarkter GASA Germany, den Gartencentern Schlößer und Pötschke sowie der Fontys, University of applied Scienes in Venlo und der Hochschule Rhein-Waal in Kleve ermöglicht.
Über einen auf wissenschaftlicher Grundlage erstellten Fragebogen werden die Kunden nach ihren Wünschen und Bedürfnissen befragt. Das gesamte Konzept findet nicht nur in Moers, sondern auch im Gartencenter Pötschke in
Schwerte statt. Damit erfahren die Gärtner vom Niederrhein wie ihre Pflanzen beim Kunden in der Ruhrmetropole ankommen.
„Natürlich Niederrhein“ als Testlauf im Gartencenter Schlößer in Moers
Nur woran erkennt er sie? Darüber gibt das Logo „Natürlich Niederrhein“ Sicherheit. Nur Blumen und Pflanzen, die am Niederrhein gewachsen sind, dürfen dieses Logo tragen.
Bei diesem Testlauf steht die Zusammenarbeit im Vordergrund: die Gärtner aus Kleve und Viersen aus dem Unternehmerkreis Stauden der Landwirtschaftskammer NRW, der Vermarkter und Lieferanten, GASA Germany GmbH, der Einzelhandel, Gartencenter Schösser GbR, die Hochschule, Fontys International Business School aus Venlo und Agrobusiness Niederrhein e.V., Lizenzgeber „Natürlich Niederrhein“ ziehen an einem Strang.
Bild: „Testprodukte“ im Verkauf
Erste Kartoffeln bei Kartoffelhof Sieben
irgendwie mit dem Agrobusiness zu tun haben. Sigrid Sieben dazu: „Wir hatten vor wenigen Jahren einmal die anderen Mitglieder zum Kennenlernen auf unseren Hof eingeladen und konnten dabei durchaus von einem interessanten Infoaustausch profitieren.“ Aber in den nächsten Tagen gelte es erst einmal, sich wieder mit Volldampf um die vermutlich ersten Frühkartoffeln der Bundesrepublik zu kümmern.

Bild: Hans-Leo Sieben ernet die ersten Frühkartoffeln 2015
Winterschönheit Amaryllis – Natürlich vom Niederrhein
Wege zum Kunden sind Stefan Rütten wichtig, denn nur so kann der exakte Schnittzeitpunkt eingehalten werden. Damit wird sichergestellt, dass die Blüten in der Vase auch aufblühen. „Wir wollen dem Kunden zeigen woher die hochwertigen Blumen kommen und kennzeichnen unsere Schnittblumen daher mit dem Logo „Natürlich Niederrhein“.
der Amaryllis aus einer Zwiebel. Eine Zwiebel schiebt jedes Jahr zwischen einem und zwei Stiele hervor und kann zwischen drei und fünf Jahren beerntet werden. In späteren Jahren entstehen neben der großen Zwiebel kleine Nebenzwiebeln und dann können es auch einmal mehr Blütenstiele sein.
„Natürlich Niederrhein“ steht für Produkte vom Niederrhein. Zierpflanzen im Topf oder als Schnittblume haben einen hohen Stellenwert am Niederrhein. Nirgends sonst in Deutschland werden räumlich so konzentriert so viele Zierpflanzen angebaut. „Der Niederrhein steht für qualitativ hochwertige Gartenbauprodukte“, sagt Dr. Anke Schirocki, Geschäftsführerin von Agrobusiness Niederrhein e.V., der Verein, der das Logo herausgegeben hat. Dr. Schirocki freut sich darüber, dass die Kunden über die Kennzeichnung mit „Natürlich Niederrhein“ darüber informiert werden, wo die Pflanze aufgewachsen ist.
Foto: (v.l. Thomas Rütten, Dr. Anke Schirocki und
Stefan Rütten im Gewächshaus in Meerbusch am Niederrhein)
„Natürlich Niederrhein“ steht in Kerken für regionales, hochwertiges Gemüse und Obst
Schirocki freut sich, dass die Marke durch Petkens in der Region weiter bekannt gemacht wird. „Der Niederrhein ist Gartenbauland und steht für Gemüse, Obst, Pflanzen und Blumen.“ Petkens baut selber u.a. Tomaten, Gurken, Paprika und Erdbeeren an. Über zwei Monate sind frische Süßkirschen aus eigenen Plantagen im Angebot und mit 13 Apfelsorten wird dem Kunden eine außergewöhnliche Vielfalt geboten.
Landwirten und Verarbeitern. „Die Produktvielfalt vom Niederrhein ist noch viel zu wenig bekannt. Wer weiß schon, dass es auch Wild, Forellen und sogar Aprikosen vom Niederrhein gibt?“ sagt Petkens. Dr. Schirocki hofft, dass sich noch viele für die Regionalmarke Natürlich Niederrhein entscheiden werden, denn „auf die Landwirte, Gärtner, Verarbeiter, Vermarkter, die Gastronomie und den vielen anderen aus der Wertschöpfungskette Agrobusiness kommt es an, wenn es darum geht, den Niederrhein für seine hochwertigen Produkte ein positives
Image zu geben.“ „Davon profitieren die Verbraucher, die Produzenten und nicht zuletzt die Umwelt“ fügt Dr. Schirocki hinzu.

Foto: Achim Petkens präsentiert Dr. Anke Schirocki von Agrobusiness Niederrhein seine Produkte, die jetzt die Regionalmarke Natürlich Niederrhein tragen.
Agrobusiness Niederrhein e.V. im Radio:
Ein Netzwerk zur Förderung der Potentiale in die Region
Rosige Aussichten – Rosen vom Niederrhein jetzt verfügbar
und Produkte aufgeführt.
